Von Dominika Falkner, ehemalige Pflegefachkraft mit Tastatur und Taktgefühl
Man sagt, Pflegekräfte können alles: Infusionen legen, Angehörige beruhigen, Mahlzeiten servieren, Blutdruck messen . … und dabei lächeln, obwohl der PC mal wieder abgestürzt ist.
Was man uns selten sagt:
Wir sollen auch noch alles Dokumentieren. Und zwar genau - am besten in DIN A4, mit korrekter Rechtschreibung, ICD.Codes, Pflegeplanbezug und bitte bis gestern.
Mein persönlicher Dokumentationsplan sah früher so aus:
- Plan A: Ich schreibe schnell in der Pause. (Haha)
- Plan B: Ich bleibe 2 Stunden länger. (Tschüss, Feierabend.)
- Plan C: Ich heirate jemanden, der das für mich macht. (Hat nicht geklappt.)
Dann kam mir die Idee: Warum eigentlich nicht diktieren?
Ich habe mir ein Diktiergerät gegriffen, einfach reingesprochen, was ich den ganzen Tag getan hatte - und …. nichts passiert.
Weil: Es muss ja trotzdem jemand tippen. Und genau deshalb gibt es heute Medi-Voice.
Ich tippe, damit du durchatmen kannst
Du sprichst. Ich schreibe. Ganz einfach. Kein Software- Gefummel, kein Fachchinesisch - nur du, dein Diktat und ich im Hintergrund mit Kopfhörern, Koffein und Korrekturlesebrille.
Ob Pflegebericht, Verordnung, Arztbrief oder Alltags-Chaos - ich bring Ordnung rein. Und manchmal auch ein bisschen Humor.
Gratis Probediktat für Mutige
Du willst wissen, ob das funktioniert? Schick mir dein Diktat - ich transkribiere dir 1 Min. Gratis. Ganz ohne Verpflichtung. (Höchstens die, es danach nie wieder selbst schreiben wollen)
Medi-Voice - weil man Pflege nicht nur spürt, sondern auch hörten kann.

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