Digitale Spracherkennung wird in vielen Praxen immer beliebter - doch sie ersetzen nicht die Arbeit einer erfahrenen medizinischen Schreibkraft. Zwar funktioniert KI -basierte Spracherkennung bei klarer Aussprache und einfachen Texten recht gut, doch gerade in der medizinischen Dokumentation kommt es auf mehr an:
- Fachbegriffe
- Abkürzungen
- Dialekte
- Hintergrundgeräusche
führen schnell zu Fehlern, die später Zeit kosten - oder im schlimmsten Fall medizinisch relevant sein können.
Eine medizinische Transkriptionistin wie ich bringt nicht nur Technisches Verständnis mit, sondern auch fundiertes Wissen im medizinischen Bereich.
Ich erkenne Zusammenhänge, gleiche Inhalte ab und achte auf sprachliche Feinheiten. Der Unterschied liegt nicht nur in der Genauigkeit, sondern auch in der Entlastung: Sie diktieren - ich kümmere mich um den Rest.
